Im Businesscoaching berücksichtigt die Mentale Systemik sowohl die private Seite eines Mitarbeiters, als auch sein berufliches Umfeld über rein kalkulatorische Zielstrebungen und Erfolgsstrategien hinaus.
Wenn Mitarbeiter aufgrund ihres privaten Umfeldes oder ihrer persönlichen Geschichte Schwierigkeiten haben, können diese zu einer starken Belastung führen. Die Arbeitsleistung geht bis hin zum Totalausfall zurück. So entstehen einem Unternehmen hohe Krankheits- und weitreichende Imagekosten.
Selbstverständlich geht es weder im klassischen Business Coaching noch in der mentalen Systemik darum, Leistungen zu steigern!
Vielmehr stehen
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- das Verstehen menschlicher Typologien und Verhaltensweisen
- Konfliktlösungen im Innen und Außen,
- allgemeine Führungskräfteunterstützung,
- das Beleuchten von systemischen Teamprozessen
- und szenisches Austesten angestrebter Zieloptionen
im Vordergrund. Der Unterschied oder vielmehr die Erweiterung der Mentalen Systemik, ist hierbei die Beleuchtung persönlicher Gegebenheiten unter den in unserer ethischen Grundhaltung definierten Aspekten.
Mitarbeiterförderung ist Vertrauenskapital
Anwender der Mentalen Systemik arbeiten alleinverantwortlich und nach eigenen Konzepten und Verträgen, aber eben auch mit der genannten Grundhaltung der Mentalen Systemik.
Sie sorgen zum Schutz Ihrer Mitarbeiter für eine vertrauliche Gesprächsumgebung.
Sämtliche Gesprächsinhalte aus einem Business Coaching bleiben im Raum und werden weder der Führungskraft noch der Geschäftsleitung bekannt gegeben!
Anwender der Mentalen Systemik verweigern Aufträge in der Art “Machen Sie den mal besser oder bringen Sie ihr bitte anständiges vorzeigbares Damenauftreten bei”.
Nehmen Sie bei Interesse an einer Zusammenarbeit mit Ihrem MS-Coach bitte den Kontakt zu ihm/ihr über Ihre bisherigen Kommunikationswege und -quellen auf, damit Sie Ihre firmeninternen Erfordernisse und Bedürfnisse gemeinsam besprechen können.