Kennst Du das Gefühl, sich als Außenseiter, als Eiche inmitten lauter picksiger Tannen zu fühlen?
Vielleicht sogar kraftvoll und robust für den Einen. Aber auf jeden Fall massiv abweichend für Dich?
Stell’ Dir doch mal vor, Du warst bisher nur eine Eiche im Wachstum. Du hattest einfach noch keine Ahnung davon, wie viel Kraft und Stärke tatsächlich in Dir stecken, welche Winde Deine Blätter davon wehen und einige Triebe umknicken lassen, bis aus manchen dünnen Ideen, kraftvolle Äste wachsen würden.
Stell Dir vor, Deine vielen einsamen Momente als Außenseiter, der Fremdheit, Deplatziertheit, des Schmerzes, vielleicht auch der Verletztheit, dienten alle Deiner wahren Stärke …
Denn was auch immer Du dachtest, was Du seist oder zu wem Du gehörst. Von Anfang an lag bereits in Deinem winzigen Samen die gesamte Information der Eiche. Nur der Weg dorthin war zuweilen ungewiss und variabel.
Nun aber BIST DU DIESES WUNDERBARE GESCHÖPF!
Jedes Interesse, jede Neigung und Idee sind kleine neue Triebe. Du kannst sie ausprobieren, Dich treiben, sie wachsen und unterschiedlich entwickeln lassen.
Es gibt nur eine Regel:
SEI WER DU WIRKLICH BIST!
Alles andere, Erwartungen von Außen an Dich, Dein Tun oder Sein, sind so nebensächlich wie Du vollkommen bist! Wenn Du das erkennst, wirst Du Dich nie wieder als Außenseiter fühlen, sondern im Gegenteil immer mehr Menschen anziehen, die sich mit Dir und Deinen Interessen in Resonanz befinden.
Lebe Dich selbst – weniger ist Verschwendung!
Aus tiefem Herzen liebe Grüße
Deine Molly Muse
Liebe Tanja,
das ist eine sehr schöne Metapher mit der Eiche.
Was du beschreibst ist ein Thema vieler Menschen. Sie tarnen sich als eine von unendliche vielen Tannen, um ja nicht aufzufallen. Der Weg zum wer-ich-wirklich-bin ist oft mühsam und viele Menschen scheuen diesen Weg oder haben sogar Angst, ihn zu gehen.
Aber es lohnt sich, sich auf den Weg zu machen. Es ist sensationell, wenn man dort ist <3
Hypnotische Grüße,
Sandra
Liebe Sandra,
wie man bei Dir wunderbar beobachten kann :-)!
Du bist ein hervorragendes Lebendbeispiel für diesen Weg. Vielleicht können Deine Worte “irgend eine Dame da draußen” noch einmal zusätzlich stärken.
Danke dafür und herzliche Grüße in die Schweiz <3
Tanja